Wildscharfe Jagdhunde erhält man durch konsequente Leistungszucht und nicht dadurch, dass man ihnen eine Schutzweste anzieht...
Auch dem erfahrensten Jäger kann es passieren, dass der Schuss nicht da sitzt wo er sofort tödlich wirkt. Gerne unterstütze ich Sie bei der Nachsuche auf angeschweißtes, angefahrenes oder altkrankes Wild. Folgende Punkte sind für mich selbstverständlich:
Es erfordert sicher etwas Überwindung, einen Schweißhundführer um Hilfe zu bitten. Das muss es nicht. Ich freue mich über jeden Anruf, mehr als über die Einladung auf einen Bock oder zur Drückjagd. Nur die große Zahl an Nachsuchen hat uns in die Lage gebracht, auch Stücke z.B. mit Krell- und Gebrechschüssen mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Strecke bringen zu können.
Was während der Nachsuche passiert und wie sie ausgeht, das bleibt unter uns.
Eine Nachsuche kann aus vielen Gründen erfolglos ausgehen. An der Ausrüstung darf das nicht liegen. Spezielle Nachsuchenkleidung und -waffe sowie Schutzweste und GPS-System für den Hund schaffen die Grundlage für ein effektives Vorgehen.
Solange der Hund weiter will, solange folge ich. Wenn nötig auch über zwei oder drei Tage, wenn noch Aussicht auf Erfolg besteht.
Geboren 1964 in Nordfriesland. Nach Jugendjagdschein dreijährige Berufsjägerlehre. Jeweils mehrere Jahre Revierleiter in Neuseeland, in der Eifel und im Bergischen Land.
Aufgewachsen in Wurfkisten mit Deutsch-Kurzhaar-Welpen. Bis 1999 DK und DD geführt. Seit 1999 führe ich Bayerische Gebirgsschweißhunde im Nachsuchen-Einsatz, vorwiegend im 50-km-Radius um Engelskirchen. Zehn Jahre lang Ausbildungsleiter im Vorbereitungslehrgang auf die VSwP „Bergisches Land“.
Leiter der Abteilung „Bird Control / Jagd“ am Flughafen Köln-Bonn (Ziel: Verhinderung von Vogelschlägen). Deutsch-Kurzhaar-Hündin in Ausbildung als Diensthund. Wegen der extrem flexiblen Arbeitszeiten und Gleitzeitregelung stehe ich fast immer für Nachsuchen zur Verfügung.
Gemeinsam mit dem Schützen, Mitjägern und anderen Hundeführern eine Nachsuche erfolgreich zu Ende bringen.
Wenn aus Unkenntnis, Gleichgültigkeit oder falschem Stolz angeschweißtes Wild unnötig lange leiden muss.
Mein dritter Schweißhund, gewölft im April 2015. Mit der Erfahrung von vielen hundert Nachsuchen und seinem ausgeprägten Fährtenwillen befindet sich der Rüde jetzt auf seinem Zenit.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit dem Verhalten des Jägers, wenn das beschossene Stück Schalenwild nicht direkt liegt. Wie untersuche ich den Anschuss, was sagen mir die Pirschzeichen und vor allem: Wie weit gehe ich mit dem eigenen Hund? Welche Rolle spielt dabei die Rasse? Hier wird kein besserwissender Zeigefinger erhoben oder das Schweißhundewesen glorifiziert. Es geht vorwiegend darum, anfallende Nachsuchen im Sinne des Tierschutzes durchzuführen oder vorzubereiten, um dem Wild unnötige Qualen zu ersparen. Einige spektakuläre Fotos bzw. Video-Sequenzen sorgen dafür, dass es trotz des ernsten Themas auch mal etwas zu lachen gibt.
Schwerpunkte können der Jahreszeit und dem örtlichen Wildvorkommen angepasst werden. Eine Abwandlung dieses Vortrages behandelt speziell Rehwild-Nachsuchen.
Bildmaterial und Inhalt stammen aus zahllosen Nachsuchen und ständigem Austausch mit anderen engagierten Nachsuchenführern.
Zehn Jahre lang war ich Leiter des Vorbereitungs-Lehrganges für die Verbandsschweiß-Prüfung "Bergisches Land", damals noch eine der anspruchsvollsten Schweißprüfungen Deutschlands. In dieser Zeit habe ich zahlreiche Führer mit den verschiedensten Hunderassen auf dem Weg zur VSwP begleitet. Der Vortrag befasst sich mit den Grundlagen des Lernverhaltens, dem systematischen Aufbau des Hundes bis zur Prüfung, auftretenden Problemen in dieser Phase und deren Lösung. Der Inhalt ist nicht speziell auf die VSwP zugeschnitten, sondern auf jede Schweißprüfung anzuwenden.
Jahrelang habe ich in meinem Einsatzbereich Praxis-Seminare durchgeführt, um die Teilnehmer für das richtige Verhalten nach dem Schuss zu sensibilisieren und die gefundenen Pirschzeichen entsprechend zu deuten. Nach viel zu vielen schlechten Erfahrungen hatte ich das zwischenzeitlich drangegeben. Zum einen kamen ausgerechnet diejenigen nicht, die es am nötigsten hätten ("mein Hund findet alles"). Zum anderen war es äußerst frustrierend, wenn Teilnehmer eines Anschuss-Seminares ein paar Wochen oder nur Tage später genau das machen, wovor sie eindringlich gewarnt wurden (z.B. nachts mit Taschenlampe so lange der Schweißfährte nachlaufen bis das Stück aus dem Wundbett aufgemüdet wird). In der jüngeren Vergangenheit haben nun allerdings Leute dieses Feld für sich erschlossen, die es selbst noch bitter nötig hätten ein solches Seminar zu besuchen oder zumindest erst mal ein paar Jahre Erfahrung zu sammeln. Also habe ich diese Seminare wieder in mein Angebot aufgenommen; je nach Gruppenstärke simuliere ich bis zu sieben verschiedene Anschüsse, die dann anschließend gemeinsam ausgewertet und besprochen werden.
Dieses Seminar findet bei mir zuhause für maximal sechs Hundeführer statt. Es besteht aus den beiden oben genannten Powerpoint-Vorträgen und einer praktischen Ansprech-Übung von verschiedenen Pirschzeichen die am Anschuss zu finden sind. Die geringe Teilnehmerzahl erlaubt es, auf individuelle Problemstellungen einzugehen. Für das leibliche Wohl während der ganzen Veranstaltung wird gesorgt; es sind mindestens fünf Stunden einzuplanen. Termine nach Absprache.
Spitzenhunde fallen nicht vom Himmel, schon gar nicht bei den Schweißhunden. Wir brauchen auch die sogenannten „einfachen“ Nachsuchen, um unsere Vierläufer systematisch aufzubauen. Das geht am besten über den Erfolg. Wie soll der Hund Lauf-, Krell oder Gebrechschüsse zuverlässig arbeiten, wenn er vorher ständig an zu schwierigen Aufgaben scheitert?
Deshalb meine Bitte – wenden Sie sich an die anerkannten Schweißhundführer, wenn Sie sich nicht absolut sicher sind, dass Ihr Hund der Aufgabe gewachsen ist. Eine Totflucht geht übrigens selten weiter als einhundert Meter, auch nicht wenn viel Schweiß liegt.
Helfen Sie mit, auch in Zukunft leistungsfähige Schweißhunde für die tierschutzgerechte Nachsuche zur Verfügung zu haben. Lassen Sie die Finger von den vielen Hobby-Schweißhundführern in der Gegend, die "auch gerne mal probieren wollen"! Die treten im Zweifelsfall den Tierschutz mit Füßen.
Der normale Einsatzbereich für Nachsuchen liegt etwa 50 km um Engelskirchen im Kreis Oberberg, Rheinisch-Bergischer Kreis und Rhein-Sieg-Kreis. Selbstverständlich fahre ich auch viel weiter wenn Not am Mann ist, also z.B. in den Ennepe-Ruhr-Kreis, Märkischer Kreis, nach Köln und Remscheid oder über die Landesgrenze nach Rheinland-Pfalz. Unter den ernsthaften Schweißhundführern besteht hier eine sachorientierte Zusammenarbeit. So kann bis auf sehr seltene Ausnahmen immer ein qualifiziertes Gespann anrücken.
Jedes beschossene Stück verdient eine vernünftige Anschuss-Kontrolle und gegebenenfalls professionelle Nachsuche.
Weiteres dazu unter „Fragen rund um die Nachsuche“.
Die "Anerkannte Schweißhundstation" ist kein Gütesiegel mehr!
Leider ist die inflationäre Vergabe von Anerkennungen unvermindert weitergegangen und treibt unschöne Blüten. Anscheinend hat es sich in gewissen Kreisen herumgesprochen, dass es hierbei so gut wie keine Kontrolle gibt. Wir hören zunehmend von Auftritten dieser "Schweißhundeführer", die schwerkranke Stücke nicht zur Strecke bringen und aus Eitelkeit keine wirklich erfahrenen Gespanne mehr hinzu ziehen. In den meisten Fällen sind das dieselben Spezis, die jedes gefundene Stück sofort über WhatsApp Status, Facebook etc. zur Schau stellen. Und bei den Fährtenlängen maßlos übertreiben.
Also - wachsam sein und sich kein x für ein U vormachen lassen!
Intensiv-Seminar „Vorbereitung auf Schweißprüfung und Schweißarbeit“ am 24. März in Engelskirchen – noch zwei Plätze frei!
Bis auf ganz wenige Ausnahmen bin ich unter diesen beiden Mobilfunk-Nummern ständig zu erreichen (am besten für den Notfall im Handy speichern):
0152 – 54 76 66 37 oder 0151 – 21 610 450
Im Büro (Flughafen Köln-Bonn) halte ich mich nur sehr unregelmäßig auf:
02203 40 4710.
Abends / nachts zuhause: 02263 – 90 272 86.
Bitte auf den AB sprechen wenn niemand rangeht; bei Nachsuchen aber jedenfalls zusätzlich auf dem Handy probieren.
Email: umuuss@aol.com
Mehr zum Thema „Wann anrufen?“ unter "Fragen rund um die Nachsuche"
Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet!
Nachfolgend eine Reihe von Fragen, die im Zusammenhang mit Nachsuchen immer wieder auftauchen:
Grundsätzlich so früh wie möglich, umso besser kann man die Nachsuche für den nächsten Tag planen. Und wenn Sie nachts um drei nicht stören wollen, tut es auch eine sms. Drei Beispiele:
1. Nachtansitz im Winter, Sau beschossen, liegt nach 100 Metern immer noch nicht: offensichtlich keine Totflucht, direkt anrufen oder sms, Verabredung für Nachsuche am nächsten Morgen.Richtig nachsuchen nicht, nein. Anschusskontrolle und ggf. kurze Totsuche – ja. Meiner Ansicht nach haben wir nicht nur die ethische Verpflichtung zur Nachsuche, sondern auch, das höchst wertvolle Lebensmittel „Wildbret“ nicht verhitzen zu lassen. Selbstverständlich behalte ich mir vor, schon am Anschuss wieder einzupacken. Nach spätestens einhundert Metern ist grundsätzlich Schluss. Deshalb bleiben diese nächtlichen Aktionen die Ausnahme für die Fälle, wenn der Schütze sich seines guten Treffers absolut sicher ist.
Nein, nicht unbedingt. Selbstverständlich braucht der Hundeführer möglichst detaillierte Informationen was den Anschuss, Zeichnen, Fluchtrichtung etc. angeht. Und es ist wünschenswert, dass der Schütze uns bei der Nachsuche unterstützt, sei es als Vorstehschütze oder im Pkw als flankierendes "Taxi" für den Fall einer weiten Hetze.
Ich halte aber nichts von "Bestrafungsaktionen", bei denen der Unglücksschütze kilometerweit durch die Dornen mitgeschleift wird um ihm zu zeigen, was er da angerichtet hat. Hat er ja nicht mit Absicht gemacht.
Als Begleiter bei der Nachsuche ist ein revierkundiger, geländegängiger Jäger die Idealbesetzung.
Ihnen entstehen keine Kosten. Schweißarbeit ist meine große Leidenschaft, die ich ehrenamtlich ausübe. Natürlich freue ich mich über die Erstattung der Fahrtkosten. Bitte keinen Schnaps / Likör als Dankeschön mitbringen, der wird bei uns schlecht :-)
Vielleicht. Höchstwahrscheinlich haben aber weder Hund noch Führer die nötige Erfahrung - dafür brauchen beide mehrere hundert Nachsuchen-Einsätze. Probieren Sie nicht auf Kosten des kranken Wildes und des Tierschutzes auf der Wundfährte herum! Sie erschweren den ernsthaften Gespannen die Arbeit und verringern die Chance auf eine erfolgreiche Nachsuche.
Ja, ich freue mich über die Geste, werde aber wohl trotzdem dankend ablehnen. Mit den Nachsuchen und meiner Niederwildjagd am Flughafen bin ich jagdlich und zeitlich voll ausgelastet.
Ja, auf jeden Fall, wenn ein Fehlschuss nicht mit absoluter Sicherheit feststeht . Nichts finden heißt nichts.
Nein. Den Fangschuss am gestellten Stück gibt ohnehin nur der Hundeführer, und der wird i.d.R. etwas Ernsthafteres als einen Meuchelpuffer nehmen.
Neben den üblichen Vorkehrungen (Jacken, Decken o.ä. am Schnallpunkt und strategisch günstigen Punkten auslegen; Tierheime, Polizei, Jagdpächter informieren; evtl. facebook-Aktion starten etc.) können wir selbstverständlich versuchen, die Krankfährte nachzuarbeiten. Abhängig von den Begleitumständen ist das die einzige Ausnahme, bei der ich auch nachts eine längere Riemenarbeit machen würde.
Anerkannte Schweißhundführer werden vom Land Nordrhein-Westfalen bestätigt. Dazu ist eine Mindestzahl von erschwerten Nachsuchen erforderlich, die jedes Jahr neu nachgewiesen werden muss. Die anerkannten Schweißhundführer sind während der Nachsuche zum Überschreiten von Reviergrenzen berechtigt, auch wenn der Revierinhaber nicht erreicht werden kann.
Ähnlich wie beim „Bio“-Siegel hat man eine gewisse Garantie für Qualität, allerdings ist das Papier, auf dem die erschwerten Nachsuchen nachgewiesen werden, in Einzelfällen recht geduldig. In den vergangenen Jahren hat es eine inflationäre und offensichtlich unkontrollierte Vermehrung von Schweißhundstationen gegeben, die den Ansprüchen in der harten Praxis bei weitem nicht gerecht gerecht werden. Wenn Sie also an dem Satz „das Stück ist nicht zu kriegen“ berechtigte Zweifel haben, dann lassen Sie ruhig noch einmal ein anderes Gespann nachsehen.
Artikel "Brennpunkt Nachsuche" aus WuH 18/2019
Mit freundlicher Genehmigung der Wild und Hund.
www.jgv-olpe.de
Jagdgebrauchshundeverein Olpe e.V.
https://jgv-oberberg.de
Hundeverein Walter Stein / Michael Knitter
http://jagdfunk.de/jf002-nachsuche-schalenwild/
Podcast rund um das Thema Verhalten nach dem Schuss / Nachsuche
http://www.kbgs.de/uploads/media/Flyer_-_Nachsuche_ist_Verpflichtung.pdf
Flyer des Klubs für Bayerische Gebirgsschweißhunde
http://www.wildundhund.de/wild/7372-schnitthaarbuch
Anlage eines Schnitthaarbuches
http://www.amazon.de/So-ein-Hundeleben-Beinen-Schweinen/dp/3873144883
Buchempfehlung: Hans-Peter Albert „So ein Hundeleben“
https://wildundhund.de/wp-content/uploads/sites/2/old_docs/standkarte.pdf
Anschussmeldung (Vordruck für Drückjagden)
http://www.airliners.de/bird-controller-flughafen-sicherheit-beruf-karriere/34367
Bericht über die Bird Control am Flughafen Köln-Bonn
Ulf Muuß
Unterschelmerath
51766 Engelskirchen-Loope
umuuss@aol.com
Verantwortlich für das Design:
Marvin Muuß
info@marvin-muuss.de
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